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Mehr als eine Neugestaltung

Die Website der Evangelisch-methodistischen Kirche in der Zentralkonferenz von Mittel- und Südeuropa ist nicht nur neu gestaltet worden – sie ist nun auch unter einer neuen Adresse zu erreichen.
 
Wer bisher beispielsweise Informationen über die Evangelisch-methodistische Kirche (EMK) in Albanien, Algerien, Belgien, Bulgarien, Frankreich, Makedonien, Österreich, Polen, Rumänien, der Schweiz, Serbien, der Slowakei, Tschechien, Tunesien und Ungarn suchte, konnte auf http://www.umc-europe.org fündig werden.
 
Allerdings umfasste die EMK in Europa schon immer mehr Länder als die Zentralkonferenz von Mittel- und Südeuropa. Insofern war die Adresse der Website ein Stück weit irreführend. Als die Arbeiten an einer Neugestaltung der Website begannen, war deshalb klar, dass eine neue Website auch eine neue Adresse haben würde: http://www.umc-cse.org. UMC steht wie bis anhin für «United Methodist Church» (Evangelisch-methodistische Kirche), CSE ist die Abkürzung für «Central and Southern Europe», für «Mittel- und Südeuropa» also. Damit passt sich die Adresse jener der Webseiten der EMK in Nordeuropa/Baltikum - http://www.umc-ne.org - sowie in Eurasien - http://www.umc-eurasia.ru - an.
 
Gleichzeitig werden auch die E-Mail-Adressen umgestellt. Neu werden verantwortliche Personen der Zentralkonferenz unter vorname.nachname@umc-cse.org erreichbar sein. Oder, im Falle des Bischofs, ganz einfach unter bischof@umc-cse.org.
 
Die von Thomas Rodemeyer, dem ehemaligen Verantwortlichen für Finanzen und Administration im Sekretariat von Bischof Patrick Streiff, gestaltete Website der EMK in der Zentralkonferenz von Mittel- und Südeuropa enthält kurze Beschreibungen zu den einzelnen Ländern, Berichte über kirchliche Anlässe und Entwicklungen, einen Terminkalender, einen Download-Bereich und weitere Informationen.
 
Quelle: Urs Schweizer, Assistent des Bischofs Patrick Streiff, Zürich